IT-Infrastruktur-Pentest

Infos + Durchführung gemäß BSI Standards

  • Server-Check
  • Cloud-Security
  • Firewall Pentest
  • Endgeräte Sicherheit
  • individuelle Methodik

Die IT-Infrastruktur beschreibt das System aus sämtlichen Hard- und Softwarekomponenten, die entweder direkt oder indirekt miteinander verbunden sind. Dazu zählen beispielsweise Server, Cloud-Lösungen, Firewalls, Endgeräte (Laptop, Desktop-PCs, Tablets, Smartphones), Router, Hubs, Switches, Software, Drucker und IoT-Geräte. Wird eine der Komponenten gehackt, hat dies direkt Auswirkungen auf die Sicherheit weiterer Systembestandteile. Ein Penetrationstest kann Sicherheitslücken innerhalb der IT-Infrastruktur zuverlässig aufdecken.

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JB

Jan Bindig
Geschäftsführer

Zielsetzung des Infrastruktur-Pentests

Anders als bei kriminellen Hackern besteht das Ziel der Ethical Hacker / Pentester nicht darin, einem Unternehmen zu schaden, sondern in der Aufdeckung sämtlicher IT-Sicherheitslücken. Denn nur detektierten Risiken kann mit den richtigen Maßnahmen im bereich Netzwerk-, System- und Nutzerschutz begegnet werden. 

Der IT-Infrastruktur-Penetrationstest bedient sich gängiger Hackermethoden. Durch gezielte Angriffe auf die gesamte Infrastruktur werden Sicherheitslücken zuverlässig aufgedeckt.

Pentest Anbieter IoT-Pentest
Pentest Anbieter IoT-Pentest (2)

Für wen lohnt sich ein Infrastruktur-Pentest?

Nahezu die Hälfte aller deutschen Unternehmen wurde 2021 mindestens einmal Opfer eines Cyberangriffes. Und praktisch 100 % aller mittelständischen Unternehmen sind mit einer mehr oder weniger sicheren IT-Infrastruktur ausgestattet. Ein Penetrationstests lohnt sich entsprechend für jedes Unternehmen, dass sich vor den digitalen Bedrohungen des 21. Jahrhunderts schützen möchte, um ein Höchstmaß IT- und Datensicherheit zu gewährleisten. Auch Behörden und Bildungseinrichtungen geraten immer wieder ins Visier Cyberkrimineller.

  • Chemie- und Pharmaindustrie
  • Automotive
  • Finanz- und Versicherungsunternehmen
  • Mittelständische Unternehmen - KMUs
  • App-Entwickler
  • Spieleentwickler / Games
  • Hersteller von IOT-Geräten
  • Gesundheitswesen
  • Behörden und Bildungseinrichtungen

Methodik für IT-Infrastruktur Pentests

Die Pentest-Methodik ist stets abhängig von Testverfahren und Zielobjekt. Unsere Pentester bedienen sich moderner Methoden, die auch “echte” Hacker nutzen, um sich unerlaubten Zugriff auf Systeme zu verschaffen.

  • external Pentest
  • internal Pentest
  • Black-Box-Pentest
  • Grey-Box-Pentest
  • White-Box-Pentest
  • Firewall-Hacking
  • Hacken von (Cloud-)Servern
  • Wep-App-Pentesting

Über 220 Milliarden Euro: Das ist der zuletzt gemessene jährliche durch Cyberattacken entstandene wirtschaftliche Schaden in Deutschland. Etwa 46 % der mittelständischen Unternehmen wurden 2021 Opfer eines solchen Angriffs. Ein Penetrationstest kann Sicherheitslücken, derer sich Kriminelle bedienen, zuverlässig aufdecken und damit finanziellen Schäden und Imageverlust vorbeugen.

Einfache Basis-Checks sind bereits für niedrige vierstellige Beträge möglich. Bei sehr umfangreichen Testverfahren liegen die Kosten zwischen 2.000 und 18.000 Euro - abhängig vom Tagessatz des Pentesters (zwischen 1.000 und 1.800 Euro).

Fünf Tage und mehr sind für einen ausführlichen Penetrationstest einzuplanen. Bei sehr umfangreichen Tests, vor allem im Bereich Social-Engineering, kann sich die Zeitspanne deutlich verlängern.

Um eine Pentester Zertifizierung zu erhalten, muss man fundiertes Fachwissen und Erfahrung vorweisen sowie entsprechende Prüfungen bestehen. Zertifikate werden beispielsweise von der IHK - aber auch von anderen Organisationen - vergeben (Junior Penetration Tester, Senior Penetration Tester).

In der Regel werden Black-Box-Penetrationstests als erstes durchgeführt. Den Ethical Hackern liegen in diesen Szenarien keine Informationen über das Zielobjekt vor. Grey- und White-Box-Pentests sind die nächsten "Ausbaustufen". Hier werden Angriffe simuliert, bei denen sich Hacker schon Zugriff ermöglichen konnten oder gar tiefgreifende Informationen über Quellcodes und ähnliches vorhanden sind.

Die Kosten: individuell. transparent.

Die Kosten für IT-Security-Maßnahmen sind stets abhängig von Art und Umfang - also sehr individuell. Die Range reicht von wenigen hundert Euro für einen schnellen Basis-Check bis hin zu mehreren tausend Euro für einen umfangreichen Penetrationstest. Auch noch höhere Kosten für Folgemaßnahmen wie Red-Teaming, regelmäßige Schulungen oder Sicherheitskonzepte sind möglich. So viel Ehrlichkeit muss sein. Dennoch gilt: Die Investitionen lohnen sich. Denn der finanzielle Schaden, der Unternehmen durch Cyber-Attacken und andersartige Angriffe entsteht, liegt oft um ein Vielfaches höher.

IT-Security ist unser digitales Rückgrat im 21. Jahrhundert. Wir haben die eigene und gesellschaftliche Verantwortung, Risiken und Angriffsvektoren für Cybercrime bestmöglich zu reduzieren. IT-Sicherheit ist nicht nur für Behörden, Forschungs- und Bildungseinrichtungen, sondern auch für den mittelständischen Traditionsbetrieb und Einzelunternehmer eine zentrale Herausforderung, die wir jetzt gemeinsam angehen sollten.

Jan Bindig
Geschäftsführer der Bindig Media GmbH und Vorstand der Kiwiko eG

Kontakt

Kontaktieren Sie uns vollkommen unverbindlich. Wenn Sie uns anrufen, sprechen Sie zuerst mit unseren TelefonistInnen, die Ihnen gerne erste Auskünfte erteilen. Gemeinsam legen Sie dann einen Termin mit unseren Spezialistinnen und Spezialisten fest, um Ihre Wünsche zu konkretisieren. Kosten entstehen Ihnen auch dann noch keine, sondern erst, wenn Sie uns nachweislich und schriftlich einen Auftrag erteilt haben. Transparent und ehrlich eben.

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Zentrale:

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